Preiswerter Strom für Dich – damit das Licht nicht ausgeht!
Es spielt keine Rolle, ob Du in einer eigenen Studentenbude oder einer WG wohnst, der Preis für Strom ist immer ein entscheidender finanzieller Faktor. Beziehst Du eine eigene Wohnung wird Dir meist erst einmal ein Tarif des jeweiligen Grundversorgers angeboten. Dieses Angebot kannst Du aber bei Nichtgefallen mit einer zweiwöchigen Kündigungsfrist kündigen. Hast Du Dich beim Einzug doch dafür entschieden oder die Kündigungsfrist versäumt, kannst Du bei einer Preiserhöhung des Anbieters fristlos kündigen.
Bei den meisten Stromanbietern gibt es für Studierende leider keinen speziellen Tarif. Du hast also genau wie alle anderen die Auswahl nach Anbieter und Strompreis.
Die Energiebranche bietet eine große Vielfalt an Stromtarifen. Beeinflusst wird der Strompreis am Markt auch von einigen Faktoren, wie z.B. dem Börsenpreis oder der EEG-Umlage (Erneuerbare-Energien-Gesetz) zur Förderung von Ökostrom. Diese Umlage zahlen wir leider alle mit unserer Stromrechnung.
Von Vorteil: Preisgarantie und Wechselbonus
Worauf solltest Du unbedingt noch achten:
> Ein unabhängiger Strompreisvergleich ist unbedingt notwendig!
> Der Vergleich zeigt die günstigsten Anbieter vor Ort!
> Keine Tarife mit Vorkasse oder Kaution in Betracht ziehen!
> Mindestvertragslaufzeit und Kündigungsfristen beachten!
Am günstigsten ist der Strom den Du gar nicht erst verbrauchst. Beachte in Deiner Wohnung oder auch in der Wohngemeinschaft einige grundlegende Dinge. Es ist ja lieb gemeint, wenn Du von Angehörigen oder Freunden elektrische Geräte geschenkt bekommst oder sie günstig abkaufen kannst, aber bedenke, die Geräte sind meist alt und schlucken jede Menge Strom. Informiere Dich bei jedem Neukauf von Geräten, welcher Effizienzklasse sie angehören. Ein Kühlschrank mit A+++ spart gegenüber einem Gerät A fast 60 Prozent Energie. Beachte auch allgemeine Spartipps, wie das Nutzen von Energiesparlampen. Bei einem Blick auf die erste Jahresabrechnung fallen Dir sonst schnell die Worte Deiner Eltern wieder ein: „Muss denn überall das Licht brennen?