BAföG-Bedarfssätze endlich angepasst!
Die Umsetzung der BAföG-Reform ist endlich ran: Es gibt 7% mehr Geld vom Staat mit dem Beginn des Wintersemesters!
Wir wissen es alle nur zu gut, Studieren kann so teuer werden. Denk nur mal an die ganzen Unkosten, z.B. Miete für die Studentenbude, viele Bücher, Pizza ohne Ende, viiiel Kaffee, Fahrkosten, Partys ;-)…
Zusätzlich treten noch weitere Veränderungen in Kraft, die Dir den „Rücken“ stärken.
Für detaillierte Auskünfte, ob Du anspruchsberechtigt bist oder nicht, steht Dir auch Dein zuständiges Studentenwerk gern zur Verfügung.
Mit welchen finanziellen Mitteln kannst Du jetzt rechnen:
- Bedarfssätze steigen um 7%
- Erhöhung der Freibeträge Deiner Eltern. Das hat den Nebeneffekt,
dass jetzt mehr Studierende und Schüler BAföG erhalten. - Wohngeldzuschlag erhöht sich auf 250€
- Keine Anrechnung des Minijobs bis 450€
- Erhöhung des Freibetrag für eigenes Vermögen auf 7500€
- Zuschlag für Studierende mit eigenem Nachwuchs
Zur Berechnung Deiner Ausgaben und Einnahmen steht Dir unser detaillierter Finanzplan zur Verfügung. Er bietet Dir eine perfekte Berechnungsgrundlage und erspart Dir böse Überraschungen. Jetzt einfach anfordern!
Zum BAföG für Studierende und Schüler steigen auch die Bedarfssätze für die Berufsausbildungsbeihilfe. Diese Beihilfe steht allen jungen Leuten zu, die sich in Ausbildung oder in berufsvorbereitenden Maßnahmen befinden. Seit Jahresbeginn 2016 erhalten auch anerkannte Flüchtlinge BAföG. Voraussetzung ist, dass sie seit 15 Monaten in Deutschland sind. Leistungen nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz erhalten alle Schüler und Studenten die eine Ausbildung oder ein Studium absolvieren wollen und finanzielle Unterstützung brauchen. Die Leistung besteht zur Hälfte aus einem staatlichen Zuschuss und zur anderen aus einem Darlehen. Das Darlehen musst Du dann ohne Zinsen nach dem Studium zurück zahlen.
Hinweis:
Deine Ausbildung wird bis zur Bekanntgabe des Abschlussresultats gefördert, damit wird endlich die bisherige Förderungslücke geschlossen. Diese entstand, weil bisher nur Förderleistungen bis zur letzten Prüfung gezahlt wurden. Somit ist jetzt gewährleistet, dass Du zwischen dem Bachelorstudium und einem eventuell folgenden Masterstudium noch Geld in der Kasse hast 😉
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